Führungskräfte-Training: Teamentwicklung + Prävention von Konflikten

Führungskräfte-Training: Wo mehr als ein Mensch arbeitet, bedarf es mindestens einer immerwährende Absprache zur Aufteilung von Ressourcen und von Einzelleistungen sowie der Übergabe von Informationen und Teilergebnissen. Darüberhinaus sind soziale und ggf. private Themen, die sich in den Alltag einweben. Sehr schnell entsteht eine Triade aus Persönlichkeit, Aufgabe und Rolle. Hier sind konfliktbehaftete Situation schon vorgezeichnet. Der Umgang damit will gelernt sein.

Führungskräfte-Training: Kommunikation und Konfliktmanagement trainieren und umsetzen | Strategie für Business und Gesellschaft.
Wo mehr als ein Mensch arbeitet, planen oder entwickeln, bedarf es mindestens einer immerwährende Absprache zur Aufteilung von Ressourcen und von Einzelleistungen sowie der Übergabe von Informationen und Teilergebnissen. Darüberhinaus sind soziale und ggf. private Themen, die sich in den Alltag einweben. Sehr schnell entsteht eine Triade aus Persönlichkeit, Aufgabe und Rolle. Hier sind konfliktbehaftete Situation schon vorgezeichnet. Der Umgang damit will gelernt sein.

Das bessere Miteinander gestalten

Vorteile der Mediation für Verband und Unternehmen nutzen.

Die Aussage „Wenn du den Konflikt nicht beherrschst, beherrscht der Konflikt Dich“, drückt die essenzielle Bedeutung der Konfliktbewältigung aus.
Es geht darum, die Kontrolle über Konflikte zu übernehmen, anstatt von ihnen überwältigt zu werden. Indem wir Konflikte lösen, präventive Vereinbarungen treffen und Strategien entwickeln, gestalten wir ein besseres Miteinander. Wir schaffen Räume für konstruktive Zusammenarbeit, für Respekt und für gegenseitiges Verständnis. Konflikte werden nicht länger als Hindernisse betrachtet, sondern als Möglichkeiten, das Miteinander zu stärken und eine positive Veränderung herbeizuführen.

Gemeinsame Arbeit: Potentialanlyse Arbeit 4.0

Abbildung 1 Teilnehmer/innen der Arbeitsgruppe „Potenzialanalyse Arbeit 4.0“ bei einem Treffen der Offensive Mittelstand im BTZ der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main (hinten v.l. Patrick Schackmann, Oleg Cernavin, Angelika Stockinger, Dr. Ufuk Altun, Karsten Steffgen, Ralf Hasford, Prof. Dr. Frauke Jahn, vorne v.l. Kerstin Guhlemann, Dr. Annette Icks, Anja Cordes, Peggy Lehmann. –nicht im Bild: Dr. Michael Bau, Markus Buhrmann, Dr. Achim Loose, Sabine Siemsen)

Abbildung: Teilnehmer/innen der Arbeitsgruppe „Potenzialanalyse Arbeit 4.0“ bei einem Treffen der Offensive Mittelstand im BTZ der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main (hinten v.l. Patrick Schackmann, Oleg Cernavin, Angelika Stockinger, Dr. Ufuk Altun, Karsten Steffgen, Ralf Hasford, Prof. Dr. Frauke Jahn, vorne v.l. Kerstin Guhlemann, Dr. Annette Icks, Anja Cordes, Peggy Lehmann. Nicht im Bild: Dr. Michael Bau, Markus Buhrmann, Dr. Achim Loose, Sabine Siemsen)

Potentialanalyse Arbeit 4.0 PDF Download

Wie wird Arbeit 4.0 effizient gestaltet?

Der Mittelstand im digitalen Wandel

Potentialanalyse Arbeit 4.0 zeigt den Weg auf

Arbeit 4.0: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und die darin arbeiteten Menschen stehen mit der Einführung von 4.0-Technologien vor einem umfassenden Wandel der Arbeit: Die neuen smarten Arbeitsmittel und autonomen Systeme haben Auswirkungen auf betriebliche Prozesse, die Personalführung oder erforderliche Kompetenzen. Dabei können Wettbewerbsvorteile und wertvolle Potenziale des digitalen Wandels für den Betrieb erschlossen werden. Voraussetzung ist jedoch, dass die Technologien im Betrieb produktiv, sicher und gesundheitsgerecht eingeführt werden.

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