Nachhaltigkeitsbericht: Die Rolle der sozialen Verantwortung und wie Unternehmen sie konkret umsetzen können
Ist der Nachhaltigkeitsbericht nur eine lästige Pflicht? In der heutigen Geschäftswelt haben Nachhaltigkeit und ‚Sustainable Business‘ den Buzzword bereits wieder verlassen. Vielmehr sind sie bereits zu entscheidenden Aspekten der Geschäftsstrategie geworden. Mit der Einführung neuer EU-Regularien wie der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), der EU-Taxonomie und der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) wird die Notwendigkeit für Unternehmen verstärkt, sehr transparent über ihre Umwelt-, Sozial- und Governance-Praktiken (ESG) zu berichten.
Der Stellenwert der sozialen Verantwortung im Nachhaltigkeitsbericht
Die soziale Verantwortung ist ein integraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Unternehmen sind aufgefordert, Details über ihre Aktivitäten in Bereichen wie Mitarbeiterbindung, soziale Gerechtigkeit und Engagement über die Unternehmensgrenzen hinaus offenzulegen. Die CSRD fordert eine umfassende Berichterstattung, die über die reine finanzielle Leistung hinausgeht und soziale und ökologische Aspekte in den Vordergrund stellt.
Was Unternehmen konkret erbringen müssen
Unternehmen ab einer gewissen Größe sind verpflichtet, einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. Hier legen sie sowohl ihre ökologischen als auch sozialen Auswirkungen detailliert offen. Sie müssen auch nachweisen, welche Maßnahmen zur Erreichung ihrer Umweltziele und zur Verwaltung ihrer Lieferketten sie ergreifen. Zum Beispiel umfassen sie die Implementierung nachhaltiger Praktiken in den Produktionsprozessen, die Förderung der Mitarbeiterbindung und die Berücksichtigung sozialer Gerechtigkeit in ihren Geschäftspraktiken.
Mediation und Moderation Unternehmen können Sie unterstützen
Die Umsetzung dieser Regularien wird für Unternehmen sehr schnell zu einer Herausforderung. Die vorhandene Kompetenz zum Aufbau von Beteiligung und Stakeholder-Management sind gering. Die entsprechenden Personen häufig mit anderen Themen bereits ausgefüllt. In dieser Hinsicht können externe Mediation und Moderation eine wertvolle Rolle spielen. Sofortige Entlastung sind damit gegeben. Als externer Mediator und Moderator biete ich einen Weg zur Konfliktlösung und -prävention und kann Unternehmen bei der Einhaltung und Umsetzung der Regularien tatkräftig unterstützen.
Als Mediator unterstütze ich die potenziellen Herausforderungen frühzeitig zu identifizieren. Dadurch kann die Umsetzung der Regularien bereits mit entsprechenden Lösungen etabliert werden. Mit meiner Moderation biete ich dann entsprechende Formate, um ein effektives Stakeholder-Management auszurichten. Das umfasst eine Bandbreite von Workshops zur Zielfindung und Strategieentwicklung über Teamentwicklung bis zu Workshops zur Stakeholder-Beteiligung. Damit werden aktive Beiträge fokussiert, um das Bewusstsein, das Wissen und die Akzeptanz der Anforderungen zu erhöhen. Es sind die ersten notwendigen Schritte, diese das Unternehmen in die soziale Wirksamkeit überführen können, die über das Bestehende hinausgehen.
Soziale Verantwortung in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Insgesamt haben die neuen EU-Regularien die Rolle der sozialen Verantwortung im Nachhaltigkeitsbericht verstärkt. Die Integration von Mediation und Moderation kann eine wertvolle Unterstützung bieten, um diesen Anforderungen gerecht zu werden und die soziale Verantwortung effektiv in die Unternehmensstrategie zu integrieren. Sie verstärken das Engagement und werden zu einem positiven Image Ihres Unternehmens und Ihrer Produkte und Leistungen führen. Über Ihre Aktivitäten kann positiv in den Sozialen Medien berichtet werden. Auch wird es ein wesentlicher Beitrag sein, der Ihre Suche nach Fachkräften wesentlich unterstützen kann – Was für eine schöne Wirkung der Nachhaltigskeitsaktivitäten!
Ralf Hasford
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