Gesellschafterkonflikt – Gesellschaftermediation

Whitepaper mit Checkliste – Frühwarnzeichen für einen Gesellschafterkonflikt: „Gesellschafterkonflikte erkennen
und mittels Mediation lösen“.  Werte sichern – Arbeitsfähigkeit wiederherstellen – Diskretion wahren!

Gesellschafterkonflikt / Gesellschaftermediation / Mediieren eines Gesellschafterkonflikts

PDF Download: Whitepaper mit Checkliste – Frühwarnzeichen für einen Gesellschafterkonflikt

Gesellschafterkonflikt: Warum Mediation auf Gesellschafterebene so wirksam ist

Neben der sachlichen Ebene weisen Konflikte zwischen Gesellschafterinnen / Gesellschaftern häufig eine emotionale Ebene auf. Das ist nicht verwunderlich, denn Sie betreffen oft die Identität, das Lebenswerk, das unternehmerische Selbstverständnis oder die persönliche Integrität der Beteiligten. Meines Erachtens reicht es daher nicht, sich auf juristische Lösungen zu verlassen. Was es braucht, ist ein sicherer Raum für Dialog, gegenseitiges Verstehen und lösungsorientiertes Verhandeln.

Wann ist eine Gesellschafter-Mediation besonders sinnvoll?

Wenn:

  • Der operative Betrieb durch Gesellschafterkonflikte gehemmt ist
  • Der Konflikt eskaliert und drastische Schritte angedroht sind
  • Die Kommunikation ausschließlich über Berater oder Anwälte erfolgt
  • Persönliche Verletzungen einer rein juristischen Lösung im Wege stehen
  • Außenstehende (Mitarbeitende, Banken, Kunden) erste Spannungen wahrnehmen
  • Eine Einigung erzielt werden soll, ohne dass jemand das Gesicht verliert
  • Über den Konflikt, wie auch der Einigung, Stillschweigen herrschen soll

Den Konflikt sichtbar machen um geeignete Lösungen umzusetzen

Im Falle eines Konflikts zwischen Gesellschaftern steht sehr viel auf dem Spiel: Kapital, Investitionen, Arbeitsplätze, Reputation. Wenn es bei den beteiligten Menschen immer auch um Eitelkeiten und Sichtweisen geht, so glaube ich nicht, dass ein Benennen wer im Recht und wer im Unrecht ist, irgendjemand helfen wird.

Mediieren des Gesellschafterkonflikts bedeutet für mich:
a) den Erhalt des Unternehmen und seiner Wirksamkeit
b) das Sichern der materiellen wie auch der ideellen Werte
c) ein Umsetzen der nächsten richtigen Schritte allen Beteiligten zu ermöglichen

Ralf Hasford, Wirtschaftsmediator

Mit dem professionell moderierter Mediationsprozess ermögliche ich es, unterschiedliche Sichtweisen sichtbar zu machen, ohne sie zu bewerten. Dabei nehme ich Interessen, Werte und Emotionen ernst – nicht als Schwäche, sondern als Ausgangspunkt um tragfähige Entscheidungen zu erarbeiten.

Ich bin der Berliner Wirtschaftsmediator Ralf Hasford. Mit meinen langjähriger Erfahrungen in Gesellschafterkreisen, weiß ich:
Je höher die Eskalation, desto wichtiger ist es, die Kontrolle über den Konflikt wiederzuerlangen – nicht nur rational, sondern auch emotional. Dabei unterstütze ich, ohne dass ein Konflikt nach aussen thematisiert wird.

Aus meinem Alltag als Wirtschaftsmediator

Typische Themen einer Gesellschaftermediation und der Verhandlung nach dem Harvard-Konzept*:

  • Unterschiedliche Vorstellungen zur Unternehmensentwicklung
  • Veränderung von Rollen, Machtverhältnissen oder Anteilsstrukturen
  • Nachfolgefragen und Generationenkonflikte
  • Fehlende Anerkennung oder persönliche Kränkungen
  • Blockierte Entscheidungsprozesse oder intransparente Kommunikation
  • Veränderung der Ausrichtung – Fehlen einer Vision
  • „Kasse machen“ – Ungeklärte Ausstiegs-Szenarien

Was all diesen Themen gemeinsam ist: Sie betreffen das Fundament der Zusammenarbeit – und damit den unternehmerischen Erfolg.

* Das Harvard-Konzept ist eine Verhandlungsmethode. Ziel ist das Erreichen einer einvernehmlichen Einigung. Dazu betrachte ich Sachfragen und Beziehungsaspekte getrennt von einander. Zum Schluss steht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. 

Ein Fahrplan für die Mediation von Gesellschafterkonflikten

Strukturiert. Diskret. Lösungsorientiert.

Ein Gesellschafterkonflikt ist keine Alltagssituation. Er betrifft zentrale unternehmerische Entscheidungen, persönliche Beziehungen und nicht selten auch die Wahrnehmung nach außen. Gleichzeitig geht es um mehr als juristische Fragen – es geht um Verantwortung, Vertrauen und die gemeinsame Zukunft.

Die Mediation bietet einen klaren Weg, um in komplexen Situationen wieder zu einem konstruktiven Miteinander zu finden.

Gesellschafterkonflikt mediieren: Damit Sie als Gesellschafter*in den Prozess nachvollziehen und mit einem guten Gefühl starten können, finden Sie hier einen strukturierten Fahrplan der einzelnen Phasen – von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Nachsorge.


0) Vorphase – Auftragsklärung und Vorgespräche

„Klarheit schaffen, um konsequent zu handeln.“

In dieser Phase geht es um Transparenz, Orientierung und Machbarkeit.

  • Wir tauschen erste Informationen zur Situation, zur Unternehmensstruktur sowie zu den beteiligten Personen aus.
  • Ich kläre mit Ihnen, ob eine Mediation für Ihre Situation geeignet ist – oder ob ggf. andere Verfahren (z. B. Schlichtung, Supervision, Moderation) zielführender sind.
  • Wir besprechen die Rahmenbedingungen: Umfang, Termine, Vorgehen, Kosten, Dokumentation und ein mögliches Follow-up.
  • Abschließend wird ein Vertrag zur Konfliktbearbeitung geschlossen, der die Freiwilligkeit, Vertraulichkeit und Struktur des Verfahrens absichert.

Ziel: Sie erhalten eine fundierte Entscheidungshilfe, ob Mediation der richtige Weg ist – verbunden mit einem konkreten Fahrplan und realistischer Einschätzung des weiteren Vorgehens.

1) Erste Phase – Der Einstieg in die Mediation

„Wir müssen nach einer Lösung suchen.“

Jetzt beginnt die eigentliche Mediation – mit einem klaren Fokus: Vertrauen aufbauen und die Bereitschaft zur Lösung stärken.

  • Wir begegnen uns in einem geschützten Rahmen – persönlich oder digital – und beginnen mit einer offenen, moderierten Gesprächsrunde.
  • Ich erläutere den Ablauf, den mediationsrechtlichen Rahmen und die Gesprächsregeln.
  • Gemeinsam schaffen wir ein gegenseitiges Verständnis für die Ausgangssituation und die Zielsetzung der Mediation.

Ziel: Die Beteiligten akzeptieren die Methode, lassen sich auf den Prozess ein, und fokussieren sich auf die gemeinsame Lösungssuche.

2) Zweite Phase – Sichtweisen klären

„Wir müssen uns den Fragen stellen, um den Konflikt beizulegen.“

In dieser Phase geht es darum, aus dem Schweigen oder einer direkten Konfrontation in einen offenen Dialog zu finden.

  • Sachebene / Sachthemen: Alle Beteiligten benennen ihre Sicht auf den Konflikt – ohne Unterbrechung, mit der nötigen Ruhe und Moderation.
  • Als Mediator visualisiere ich die wesentlichen Themen des Konflikts strukturiert.
  • Widersprüche, Missverständnisse und unvereinbare Positionen werden klar benannt und gesehen.

Ziel: Es entsteht ein offenes Streitbekenntnis – der Konflikt ist „auf dem Tisch“. Alle Seiten fühlen sich gehört und können sich auf eine sachliche Auseinandersetzung einlassen.

3) Dritte Phase – Konflikterhellung

„Wir erkennen den Nutzen, den wir erzielen können.“

Nun beginnt die vertiefte Konfliktarbeit – mit besonderem Augenmerk auf Interessen und Bedürfnisse.

  • Welche Anliegen und Erwartungen stehen hinter den benannten Positionen?
  • Liegen persönliche und geschäftliche Bedürfnisse dem Konflikt zugrunde?
  • Es entsteht ein gegenseitiges Verstehen für Beweggründe, Belastungen und Ziele.

Ziel: Die Beteiligten verstehen nicht nur, was gesagt wurde, sondern auch warum es so empfunden wird. Auf dieser Grundlage kann sich eine neue Dialogqualität entwickeln – konstruktiv und zukunftsgerichtet.

4) Vierte Phase – Lösungsoptionen entwickeln

„Wir wissen, welchen Nutzen wir realisieren können.“

Der kreative Teil der Mediation: Hier werden Lösungswege gedacht, bewertet und weiterentwickelt.

  • Es entstehen erste Vorschläge, wie Zusammenarbeit und Struktur in Zukunft aussehen könnten.
  • Mögliche Modelle, Kompromisse oder klare Entscheidungen werden gemeinsam entwickelt und reflektiert.
  • Widerstände oder verbleibende Spannungen werden aufgegriffen und integriert.

Ziel: Es entstehen tragfähige Optionen für eine künftige Zusammenarbeit – keine faulen Kompromisse, sondern durchdachte, verantwortungsvolle Lösungen.

5) Fünfte Phase – Vereinbarung treffen

„Wir wissen, wie die Nachhaltigkeit erreicht werden kann.“

Jetzt wird es verbindlich – auf Augenhöhe, gemeinsam und lösungsorientiert.

  • Die ausgearbeiteten Lösungen werden auf Umsetzbarkeit und Akzeptanz geprüft.
  • Eine Vereinbarung wird aufgesetzt, ggf. in Zusammenarbeit mit Rechts- oder Steuerberatung.
  • Die Einigung wird von allen Parteien unterzeichnet – mit dem Willen, die neue Qualität der Zusammenarbeit zu leben.

Ziel: Eine belastbare, schriftlich fixierte Vereinbarung bildet die neue Grundlage für die Zusammenarbeit. Damit sichern wir, was wir erarbeitet haben – und schaffen Klarheit für alle Beteiligten.

6) Nachphase – Follow-up

„Wir reagieren aktiv auf Veränderungen.“

Ein guter Abschluss ist mehr als eine Unterschrift – er lebt davon, dass Veränderungen begleitet werden.

  • Nach einem definierten Zeitraum (z. B. 3 oder 6 Monate) wird ein Follow-up vereinbart.
  • Überprüfen wir gemeinsam, ob die Vereinbarungen tragfähig geblieben sind oder passen sie an aktuelle Entwicklungen an.
  • Ziel ist es, das Vertrauen langfristig zu stabilisieren und alte Konfliktmuster dauerhaft zu überwinden.

Ziel: Die Nachhaltigkeit der Mediation sichern – nicht durch Kontrolle, sondern durch gemeinsames Reflektieren, Lernen und Weiterentwickeln.


Gesellschafterkonflikt mediieren – ihr Vorteil: Struktur statt Stillstand

Mit diesem Fahrplan wissen Sie genau, worauf Sie sich einlassen – und was Sie gewinnen können:

  • Klärung ohne Gesichtsverlust
  • Diskretion und Schutz der Reputation
  • Wiederherstellung der Arbeits- und Entscheidungsfähigkeit
  • Sicherung unternehmerischer und persönlicher Werte

Wenn Sie spüren, dass die Zusammenarbeit innerhalb des Gesellschafterkreises belastet ist, sprechen Sie mich gerne vertraulich an. Als erfahrener Wirtschaftsmediator begleite ich Sie strukturiert, neutral und lösungsorientiert durch diesen Prozess.

Kontaktaufnahme: moderation@hasford.de / +49 30 2363 9390 / www.hasford.de


| Moderation | Mediation | Beteiligung | Sustainability Transformation |

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Ralf Hasford | April 2024

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