Die SMART-Methode sorgt für Deine Ziele
,SMART‘ sagt Dir noch nichts? Dann skizziere ich Dir hiermit eine gute Methode, die auch ich immer wieder bei meinen Klausuren und Strategie-Workshops anwende. Warum ist es notwendig? Nun, bei vielen ziehen sich Projekte immer weiter hin. Nichts wird fertig und am Ende weiß niemand so genau, was überhaupt erreicht werden sollte. Das ist das schlimmste was ich mir vorstellen kann! Daher eins vorab: Nur wenn Du Deine Ziele richtig setzt, wirst Du klarer und effizienter arbeiten. Dafür ist die SMART-Methode geschaffen. Sie hilft Dir dabei, Ziele für Dich und Dein Unternehmen so zu formulieren, dass es keine Missverständnisse mehr gibt. Damit erlebst Du dann auch das Ende aller Ausreden.
Was ist die SMART-Methode?
SMART steht für fünf Kriterien, die jedes deiner Ziele erfüllen muss. So stellst du sicher, dass du nicht nur weißt, was du erreichen willst, sondern auch wie und wann:
1. Spezifisch (Specific):
Ein Ziel muss klar und eindeutig formuliert sein. Hör auf, vage zu bleiben! „Ich möchte erfolgreicher werden“ ist kein Ziel, das dich weiterbringt. Konkrete Ziele wie „Ich will meine Umsatzrate um 10 % steigern“ dagegen schon!
2. Messbar (Measurable):
Wenn du dein Ziel nicht messen kannst, wie willst du wissen, ob du es erreicht hast? Leg klare Zahlen oder Kriterien fest, die du am Ende überprüfen kannst. Es geht darum, dass du nachvollziehen kannst, wann du dein Ziel erreicht hast.
3. Attraktiv (Achievable/Accepted):
Ziele müssen attraktiv und erreichbar sein, sonst bringt das ganze Planen nichts. Unrealistische Erwartungen frustrieren nur und führen zu Stillstand. Stell dir die Frage: Ist das Ziel machbar? Und will ich es wirklich erreichen?
4. Relevant (Relevant):
Dein Ziel muss auch wirklich wichtig sein. Setze dir keine sinnlosen Ziele, die dich nicht weiterbringen. Frage dich: Trägt dieses Ziel zum Erfolg deines Projekts oder deines Unternehmens bei?
5. Terminiert (Time-bound):
Ein Ziel ohne klare Deadline bleibt oft unerreicht. Setze dir harte Fristen! Aber nicht nur für das Enddatum – plane auch alle Zwischenschritte mit ein. Das bedeutet: Korrekturen, Diskussionen und Abnahmen gehören mit in den Plan. Unterschätze nie den Zeitbedarf für Feedbackschleifen!
Probier die SMART-Methode aus!
Du hast doch Lust bekommen oder? Ich denke: Wenn du die SMART-Methode anwendest und realistisch planst, dann kommst du auch ins Ziel. Aber – und das ist entscheidend – mach keine halben Sachen.
Es reicht nicht, einfach eine Deadline festzulegen.
Du musst auch dafür sorgen, dass genug Zeit für Korrekturen und Diskussionen da ist. Wie oft sieht man Projekte, die am Ende hektisch fertiggestellt werden, weil die Zeit für Anpassungen nicht mitgeplant wurde? Das passiert dir nicht, wenn du realistische Zeitvorgaben machst, in denen alle Phasen eingeplant sind.
Sag also nicht nur: „Bis 30. November habt ihr das Projekt abzuschließen.“ Nein, plane konkret: „Am 1. November gibt es ein Entwurf. Bis 5. November bekommt ihr die Rückmeldungen und Korrekturen. Bis 15. November erstellst Du die letzte Korrektur-Fassung und bis zum 20. November ist die finale Abnahme erreicht.“ Nun zumindest sind die Termin und das damit verbundene Leistungsbild definiert. Wenn Du nun noch einen guten Kommunikationskanal für Euren Dialog findest, ist nichts mehr dem Zufall überlassen.
Warum ich die SMART-Methode für unverzichtbar halte
Ganz ehrlich, ohne klar definierte und realistisch geplante Ziele verlierst du den Überblick. Du gerätst in Stress, das Team ist frustriert und am Ende bleibt die Arbeit liegen. Das passiert dir mit der SMART-Methode nicht. Sie zwingt dich, dich klar zu committen – auf ein konkretes, messbares und vor allem machbares Ziel. Und das ist es doch, worum es geht: Den Erfolg klar vor Augen zu haben und einen festen Plan zu haben, wie du dorthin kommst.
Setz dir Ziele – ohne Ausreden!
Du brauchst Unterstützung? Ich stehe Dir und Deinem Team als Moderator und Trainer zur Verfügung. Solltest Du aber viel zu spät dran sein und das Projekt hat schon einen ‚Knacks weg bekommen‘, dann stehe ich Dir auch als Mediator zur Verfügung. Denn nach der Konfliktlösung sollte es kooperativ weitergehen!
Ralf Hasford | Berlin 22. September 2024
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Ich unterstütze dich und dein Team als Moderator und Trainer, um Projekte wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Egal, ob es um das Entwickeln von neuen Strategien, das Definieren von realistischen Zielen oder das Koordinieren komplexer Aufgaben geht – gemeinsam sorgen wir dafür, dass Klarheit herrscht und alle Beteiligten an einem Strang ziehen.
Zu spät? Kein Problem, ich stehe als Mediator bereit!
Aber was, wenn es schon zu spät scheint? Wenn das Projekt bereits „einen Knacks“ bekommen hat und Konflikte aufgetreten sind? Dann stehe ich dir nicht nur als Moderator, sondern auch als Mediator zur Seite. Mein Ziel: Konflikte klären und den Weg für eine kooperative Zusammenarbeit ebnen. Nach einer erfolgreichen Mediation geht es darum, die neu gewonnene Klarheit zu nutzen und das Projekt mit frischer Energie weiterzuführen – ohne Groll und Missverständnisse.
Wie geht es weiter nach der Konfliktlösung?
Nach der Konfliktlösung soll nicht einfach nur „Frieden“ herrschen, sondern es muss kooperativ und produktiv weitergehen. Das ist der entscheidende Punkt: Durch eine klare Moderation können Missverständnisse vermieden und frühzeitig Lösungen gefunden werden, bevor es überhaupt zu schwerwiegenden Problemen kommt.
In drei Bereichen unterstützt
Sie der Wirtschafts-Mediator und systemische Moderator
Ralf Hasford:
Guten Tag, meine Arbeit basiert auf systemische Methoden und dialogorientierte Formate, die individuell auf Ihre Situation, Anforderungen und Bedürfnisse angepasst werden. Dazu gehe ich mit Ihnen in den Austausch um Ihre Ziele und Herausforderungen in den Fokus zu stellen. Starten wir die den Dialog, damit die Zusammenarbeit erfolgreich wird!
Ralf Hasford | April 2024
- Wirtschaftsmediation und Prävention
in Organisation und Unternehmen - Supervision für Führungskräfte
und Teams mit übergroßen Belastungen - Teamentwicklung / Konfliktprävention
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