Feedbackregeln

Feedbackregeln für Konfliktgespräche und Supervision

Ein Leitfaden von Ralf Hasford, Mediator und Moderator

Supervision ist mehr als ein Werkzeug zur Krisenbewältigung; es ist der Pfad zu Spitzenleistungen und beruflicher Weiterentwicklung. Als erfahrener Mediator und Moderator begleitet Ralf Hasford Sie und Ihr Team durch diesen Prozess, der darauf ausgerichtet ist, die Kommunikation, den Gruppenzusammenhalt und die Innovationsfähigkeit des gesamten Teams zu stärken. Eine Schlüsselkomponente dieses Prozesses? Effektives Feedback.

Warum ist Feedback in der Supervision wichtig?

Feedback im Kontext der Supervision ist essentiell. Es dient dazu, ein klares Bild der eigenen Stärken und Schwächen zu bekommen, persönliche und professionelle Entwicklungen zu fördern und schafft Raum für konstruktive Konfliktlösung.

Grundlegende Feedbackregeln für alle Beteiligten

  • Mit positiver Rückmeldung beginnen:
    Zeigen Sie Anerkennung für die guten Aspekte der Arbeit des anderen, bevor Sie zu den Bereichen kommen, die Verbesserung benötigen.
  • Sachlich statt emotional rückmelden:
    Halten Sie die Kommunikation professionell und vermeiden Sie persönliche Angriffe.
  • Konkrete Beispiele verwenden:
    Verallgemeinungen helfen niemandem. Seien Sie so spezifisch wie möglich (wann, wo, was genau).
  • Sichtweise des anderen einholen:
    Geben Sie dem anderen Raum, seine Perspektive zu teilen, und bewerten Sie die Auffälligkeiten nicht vorzeitig.
  • Erwartungen und Wünsche formulieren:
    Seien Sie klar darüber, was Sie von der anderen Person erwarten.

Für Feedback-Gebende

  • „Ich-Botschaften“ verwenden:
    Diese Kommunikationsform macht deutlich, dass es sich um Ihre Wahrnehmung handelt, z.B. „Ich habe beobachtet…“, „Mir ist aufgefallen, dass…“.
  • Beobachtungen und Beurteilungen trennen:
    Z.B. „Ich sehe, dass die Berichte oft spät eingereicht werden, und das bewerte ich als ein Problem“.
  • Wertschätzende Haltung bewahren:
    Selbst bei ernsthafter Kritik ist Respekt gegenüber der anderen Person entscheidend.

Für Feedback-Nehmende

  • Aufmerksam zuhören:
    Zeigen Sie durch nonverbale Signale, dass Sie wirklich zuhören.
  • Feedback als Information sehen:
    Verstehen Sie es als Chance zur Verbesserung, nicht als persönlichen Angriff.
  • Nachfragen:
    Wenn etwas unklar ist, fragen Sie nach. Dies zeigt auch, dass Sie das Feedback ernst nehmen.
  • Selbstfürsorge üben:
    Wenn das Feedback überwältigend ist, ist es okay, um eine Pause zu bitten und das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.

In der Rolle des Supervisors: Ralf Hasford

Als erfahrener Mediator und Moderator schafft Ralf Hasford eine Umgebung, in der sowohl Feedback-Gebende als auch Feedback-Nehmende sich sicher und respektiert fühlen. Er lenkt das Gespräch so, dass es konstruktiv bleibt und auf Lösungen ausgerichtet ist. Mit seiner Expertise können Sie sicher sein, dass die Supervision nicht nur zur Krisenbewältigung, sondern auch zur dauerhaften Erzielung von Spitzenleistungen beiträgt.

Anfrage & Kontakt: 

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Email: moderation@hasford.de

Heimat Berlin | Deutschlandweit im Einsatz
Arbeitssprache: Deutsch
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