Gesellschafterstreit – Gesellschafterkonflikt – Gesellschaftermediation

Gesellschafterkonflikt / Gesellschaftermediation / Mediieren eines Gesellschafterkonflikts

Ralf Hasford: Wirtschaftsmediation in Berlin und Brandenburg.
Typische Einsatzfelder: 
Gesellschafterkonflikt – Ausrichtung, Vision, Vertrauen, Veränderung, Verkauf … 
Führungsebene – Konflikte in Geschäftsführung, Vorstands- oder Leitungsgremien …
Nachfolgekonflikt – Veränderung, Vertrauensverlust, Übergriffigkeit, Nicht-Ankommen, Nicht-Abgeben …
Teams & Abteilungen – Information- und Reibungsverluste, Mobbing, Kulturwandel, Fluktuation …
Unternehmensübergreifend – Joint‑Ventures, Lieferketten, M&A, Genossenschaften
Stakeholder-Dialog – Bürgerbeteiligung, Verbände, öffentliche Projekte

Gesellschafterkonflikte lösen

Whitepaper mit Checkliste – Frühwarnzeichen für einen Gesellschafterkonflikt: „Gesellschafterkonflikte erkennen
und mittels Mediation lösen“.  Werte sichern – Arbeitsfähigkeit wiederherstellen – Diskretion wahren!

PDF Download:
Whitepaper mit Checkliste – Frühwarnzeichen für einen Gesellschafterkonflikt

Mediation ist ein strukturiertes, freiwilliges Verfahren das bei Konflikten von Gesellschaftern/Gesellschafterinnen und/oder in der Geschäftsleitung zu vertraulichen Lösungen führt und dabei den Konsens anstrebt.

Wann kann eine Gesellschafter-Mediation auf jeden Fall sinnvoll sein?

Wenn:

  • Der operative Betrieb durch Gesellschafterkonflikte gehemmt ist
  • Der Konflikt eskaliert und drastische Schritte angedroht sind
  • Die Kommunikation ausschließlich über Berater oder Anwälte erfolgt
  • Differenzen bestehen wischen Vision/Auftrag und der derzeitigen Umsetzung
  • Persönliche Verletzungen einer rein juristischen Lösung im Wege stehen
  • Außenstehende (Mitarbeitende, Banken, Kunden) erste Spannungen wahrnehmen
  • Eine Einigung erzielt werden soll, ohne dass jemand das Gesicht verliert
  • Über den Konflikt, wie auch der Einigung, Stillschweigen herrschen soll

Den Konflikt sichtbar machen und geeignete Lösungen ermöglichen

Im Falle eines Konflikts zwischen Gesellschaftern steht sehr viel auf dem Spiel: Kapital, Investitionen, Arbeitsplätze, Reputation, Vision, Familie … Mag sein, dass es bei den beteiligten Menschen immer auch um Eitelkeiten und Sichtweisen geht, so glaube ich nicht, dass ein Benennen wer im Recht und wer im Unrecht ist, irgendjemand helfen wird. Vielmehr gehts mir um das Miteinander Werte schaffen oder Werte erhalten.

Mediieren des Gesellschafterkonflikts bedeutet für mich:


a) den Erhalt des Unternehmen und seiner Wirksamkeit
b) das Sichern der materiellen wie auch der ideellen Werte
c) ein Umsetzen der nächsten richtigen Schritte allen Beteiligten zu ermöglichen

Mit dem professionell moderierter Mediationsprozess ermögliche ich es, unterschiedliche Sichtweisen sichtbar zu machen, ohne sie zu bewerten. Dabei nehme ich Interessen, Werte und Emotionen ernst – nicht als Schwäche, sondern als Ausgangspunkt um tragfähige Entscheidungen zu erarbeiten.

Ich bin der Berliner Wirtschaftsmediator Ralf Hasford. Aus meinen Erfahrungen in Gesellschafterkreisen, weiß ich: Je höher die Eskalation, desto wichtiger ist es, die Kontrolle über den Konflikt wiederzuerlangen – nicht nur rational, sondern auch emotional. Dabei unterstütze ich, ohne dass ein Konflikt nach aussen thematisiert wird.

Aus meinem Alltag als Wirtschaftsmediator

Typische Themen einer Gesellschaftermediation und der Verhandlung nach dem Harvard-Konzept*:

  • Unterschiedliche Vorstellungen zur Unternehmensentwicklung
  • Veränderung von Rollen, Machtverhältnissen oder Anteilsstrukturen
  • Nachfolgefragen und Generationenkonflikte
  • Fehlende Anerkennung oder persönliche Kränkungen
  • Blockierte Entscheidungsprozesse oder intransparente Kommunikation
  • Veränderung der Ausrichtung – Fehlen einer Vision
  • „Kasse machen“ – Ungeklärte Ausstiegs-Szenarien

Was all diesen Themen gemeinsam ist: Sie betreffen das Fundament der Zusammenarbeit – und damit den unternehmerischen Erfolg.

* Das Harvard-Konzept ist eine Verhandlungsmethode. Ziel ist das Erreichen einer einvernehmlichen Einigung. Dazu betrachte ich Sachfragen und Beziehungsaspekte getrennt von einander. Zum Schluss steht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. 

Ein Fahrplan für die Mediation von Gesellschafterkonflikten

Strukturiert. Diskret. Lösungsorientiert.

Ein Gesellschafterkonflikt ist keine Alltagssituation. Er betrifft zentrale unternehmerische Entscheidungen, persönliche Beziehungen und nicht selten auch die Wahrnehmung nach außen. Gleichzeitig geht es um mehr als juristische Fragen – es geht um Verantwortung, Vertrauen und die gemeinsame Zukunft.

Die Mediation bietet einen klaren Weg, um in komplexen Situationen wieder zu einem konstruktiven Miteinander zu finden.

Gesellschafterkonflikt mediieren: Damit Sie als Gesellschafter*in den Prozess nachvollziehen und mit einem guten Gefühl starten können, finden Sie hier einen strukturierten Fahrplan der einzelnen Phasen – von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Nachsorge.


0) Vorphase – Auftragsklärung und Vorgespräche

„Klarheit schaffen, um konsequent zu handeln.“

In dieser Phase geht es um Transparenz, Orientierung und Machbarkeit.

  • Wir tauschen erste Informationen zur Situation, zur Unternehmensstruktur sowie zu den beteiligten Personen aus.
  • Ich kläre mit Ihnen, ob eine Mediation für Ihre Situation geeignet ist – oder ob ggf. andere Verfahren (z. B. Schlichtung, Supervision, Moderation) zielführender sind.
  • Wir besprechen die Rahmenbedingungen: Umfang, Termine, Vorgehen, Kosten, Dokumentation und ein mögliches Follow-up.
  • Abschließend wird ein Vertrag zur Konfliktbearbeitung geschlossen, der die Freiwilligkeit, Vertraulichkeit und Struktur des Verfahrens absichert.

Ziel: Sie erhalten eine fundierte Entscheidungshilfe, ob Mediation der richtige Weg ist – verbunden mit einem konkreten Fahrplan und realistischer Einschätzung des weiteren Vorgehens.

1) Erste Phase – Der Einstieg in die Mediation

„Wir müssen nach einer Lösung suchen.“

Jetzt beginnt die eigentliche Mediation – mit einem klaren Fokus: Vertrauen aufbauen und die Bereitschaft zur Lösung stärken.

  • Wir begegnen uns in einem geschützten Rahmen – persönlich oder digital – und beginnen mit einer offenen, moderierten Gesprächsrunde.
  • Ich erläutere den Ablauf, den mediationsrechtlichen Rahmen und die Gesprächsregeln.
  • Gemeinsam schaffen wir ein gegenseitiges Verständnis für die Ausgangssituation und die Zielsetzung der Mediation.

Ziel: Die Beteiligten akzeptieren die Methode, lassen sich auf den Prozess ein, und fokussieren sich auf die gemeinsame Lösungssuche.

2) Zweite Phase – Sichtweisen klären

„Wir müssen uns den Fragen stellen, um den Konflikt beizulegen.“

In dieser Phase geht es darum, aus dem Schweigen oder einer direkten Konfrontation in einen offenen Dialog zu finden.

  • Sachebene / Sachthemen: Alle Beteiligten benennen ihre Sicht auf den Konflikt – ohne Unterbrechung, mit der nötigen Ruhe und Moderation.
  • Als Mediator visualisiere ich die wesentlichen Themen des Konflikts strukturiert.
  • Widersprüche, Missverständnisse und unvereinbare Positionen werden klar benannt und gesehen.

Ziel: Es entsteht ein offenes Streitbekenntnis – der Konflikt ist „auf dem Tisch“. Alle Seiten fühlen sich gehört und können sich auf eine sachliche Auseinandersetzung einlassen.

3) Dritte Phase – Konflikterhellung

„Wir erkennen den Nutzen, den wir erzielen können.“

Nun beginnt die vertiefte Konfliktarbeit – mit besonderem Augenmerk auf Interessen und Bedürfnisse.

  • Welche Anliegen und Erwartungen stehen hinter den benannten Positionen?
  • Liegen persönliche und geschäftliche Bedürfnisse dem Konflikt zugrunde?
  • Es entsteht ein gegenseitiges Verstehen für Beweggründe, Belastungen und Ziele.

Ziel: Die Beteiligten verstehen nicht nur, was gesagt wurde, sondern auch warum es so empfunden wird. Auf dieser Grundlage kann sich eine neue Dialogqualität entwickeln – konstruktiv und zukunftsgerichtet.

4) Vierte Phase – Lösungsoptionen entwickeln

„Wir wissen, welchen Nutzen wir realisieren können.“

Der kreative Teil der Mediation: Hier werden Lösungswege gedacht, bewertet und weiterentwickelt.

  • Es entstehen erste Vorschläge, wie Zusammenarbeit und Struktur in Zukunft aussehen könnten.
  • Mögliche Modelle, Kompromisse oder klare Entscheidungen werden gemeinsam entwickelt und reflektiert.
  • Widerstände oder verbleibende Spannungen werden aufgegriffen und integriert.

Ziel: Es entstehen tragfähige Optionen für eine künftige Zusammenarbeit – keine faulen Kompromisse, sondern durchdachte, verantwortungsvolle Lösungen.

5) Fünfte Phase – Vereinbarung treffen

„Wir wissen, wie die Nachhaltigkeit erreicht werden kann.“

Jetzt wird es verbindlich – auf Augenhöhe, gemeinsam und lösungsorientiert.

  • Die ausgearbeiteten Lösungen werden auf Umsetzbarkeit und Akzeptanz geprüft.
  • Eine Vereinbarung wird aufgesetzt, ggf. in Zusammenarbeit mit Rechts- oder Steuerberatung.
  • Die Einigung wird von allen Parteien unterzeichnet – mit dem Willen, die neue Qualität der Zusammenarbeit zu leben.

Ziel: Eine belastbare, schriftlich fixierte Vereinbarung bildet die neue Grundlage für die Zusammenarbeit. Damit sichern wir, was wir erarbeitet haben – und schaffen Klarheit für alle Beteiligten.

6) Nachphase – Follow-up

„Wir reagieren aktiv auf Veränderungen.“

Ein guter Abschluss ist mehr als eine Unterschrift – er lebt davon, dass Veränderungen begleitet werden.

  • Nach einem definierten Zeitraum (z. B. 3 oder 6 Monate) wird ein Follow-up vereinbart.
  • Überprüfen wir gemeinsam, ob die Vereinbarungen tragfähig geblieben sind oder passen sie an aktuelle Entwicklungen an.
  • Ziel ist es, das Vertrauen langfristig zu stabilisieren und alte Konfliktmuster dauerhaft zu überwinden.

Ziel: Die Nachhaltigkeit der Mediation sichern – nicht durch Kontrolle, sondern durch gemeinsames Reflektieren, Lernen und Weiterentwickeln.


Gesellschafterkonflikt mediieren – ihr Vorteil: Struktur statt Stillstand

Mit diesem Fahrplan wissen Sie genau, worauf Sie sich einlassen – und was Sie gewinnen können:

  • Klärung ohne Gesichtsverlust
  • Diskretion und Schutz der Reputation
  • Wiederherstellung der Arbeits- und Entscheidungsfähigkeit
  • Sicherung unternehmerischer und persönlicher Werte

Wenn Sie spüren, dass die Zusammenarbeit innerhalb des Gesellschafterkreises belastet ist, sprechen Sie mich gerne vertraulich an. Als erfahrener Wirtschaftsmediator begleite ich Sie strukturiert, neutral und lösungsorientiert durch diesen Prozess.

Kontaktaufnahme: moderation@hasford.de / +49 30 2363 9390 / www.hasford.de


| Wirtschafts-Mediation | Strategie-Moderation | Konflikt-Prävention |

Kostenloses Erstgespräch

[ diskret, schnell und unverbindlich ]

Mediation und Moderation zur Strategieentwicklung für Verband und Unternehmen: Starten wir die Zusammenarbeit!
Handlungsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen strategisch auszurichten / zu erhalten oder wieder herzustellen um sie nachhaltig zu verbessern, ist meine Maxime.

• Mediation von Konflikten und • Moderation von Klausur und Strategie für Verwaltung, Verband und Unternehmen:
• Starten wir unsere Zusammenarbeit!

In drei Bereichen unterstützt Sie der Wirtschafts-Mediator und systemische Moderator Ralf Hasford:

Guten Tag, meine Arbeit basiert auf systemische Methoden und dialogorientierte Formate, die individuell auf Ihre Situation, Anforderungen und Bedürfnisse angepasst werden. Dazu gehe ich mit Ihnen in den Austausch um Ihre Ziele und Herausforderungen in den Fokus zu stellen. Starten wir die den Dialog, damit die Zusammenarbeit erfolgreich wird!
Ralf Hasford | Juni 2025

Weitere Beiträge zu Mediation in Wirtschaft und Gesellschaft:

  • Tool-Set für Teilnehmer/innen des VGSD Talk

    Tool-Set für Teilnehmer/innen des VGSD Talk

    Tool-Set für Selbstständige – sofort nutzbar.  Was bedarf es um Konflikten vorzubeugen? Nun es sind verlässliche Absprachen, Vereinbarungen und Termine. Anbei die wichtigsten Copy-Vorlagen für Dich als Selbstständige/r: kurz und knapp / praxistauglich / copy-paste-fertig. Wobei sind diese anwendbar? In allen Vertragsverhältnissen, die ein Selbstständige/r eingeht. Wie etwa dem Werkvertrag (bedingt eine erfolgreiche Fertigstellung/Durchführung) oder Vertragsformen…

  • Strategiemeeting vorbereiten und durchführen

    Strategiemeeting vorbereiten und durchführen

    Ist es wirklich die Struktur? Oder sind es Anpassungen von „Berichts- und Beschlusswegen“? In ihnen spiegeln sich Berichtspflichten, Entscheidungsrechte und Eskalationspfade, hier definieren wir Rollen und Mandate statt neue Titel zu vergeben – um die Trennung von Linie (Prozesse) und Projekten belastbar zu gestalten.

  • VGSD Talk 13.11.2025: Konflikte souverän managen

    VGSD Talk 13.11.2025: Konflikte souverän managen

    Jedes Unternehmen hat die Möglichkeit, Spannungen und Differenzen nicht nur zu überwinden, sondern daraus einen dauerhaften Mehrwert zu generieren. So auch wir Selbstständigen.

  • Ziele definieren und Strategien umsetzen

    Ziele definieren und Strategien umsetzen

    Ist es wirklich die Struktur? Oder sind es Anpassungen von „Berichts- und Beschlusswegen“? In ihnen spiegeln sich Berichtspflichten, Entscheidungsrechte und Eskalationspfade, hier definieren wir Rollen und Mandate statt neue Titel zu vergeben – um die Trennung von Linie (Prozesse) und Projekten belastbar zu gestalten.

  • Nachfolge sichern.

    Nachfolge sichern.

    Ralf Hasford bietet Wirtschaftsmediation in Berlin an, um Konflikte in Organisationen, wie in Führungsgremien, unter Gesellschaftern oder in Teams, zu lösen. Er legt dabei Wert auf Diskretion, selbstbestimmt mit Ergebnisqualität. 

  • Wirtschaftsmediator im Einsatz: Konfliktmanagement

    Wirtschaftsmediator im Einsatz: Konfliktmanagement

    Konflikte gefährden den Erfolg und bedrohen das Eigentum – Wenn Entscheidungen stocken und Projekte leiden, stelle ich als Wirtschaftsmediator die Handlungsfähigkeit wieder her, schütze Werte und ermögliche Entwicklung – vertraulich, außergerichtlich, allparteilich.

  • „Stimmt unsere Struktur noch?“

    „Stimmt unsere Struktur noch?“

    Ist es wirklich die Struktur? Oder sind es Anpassungen von „Berichts- und Beschlusswegen“? In ihnen spiegeln sich Berichtspflichten, Entscheidungsrechte und Eskalationspfade, hier definieren wir Rollen und Mandate statt neue Titel zu vergeben – um die Trennung von Linie (Prozesse) und Projekten belastbar zu gestalten.

  • Geschäftsführung mit Gegenwind

    Geschäftsführung mit Gegenwind

    … oder ist der Konflikt bereits zum Sturm geworden? Aus meiner Praxis als Wirtschaftsmediator weiß ich: Wenn Öffentlichkeit, Aufsichtsrat und interne Abteilungen gleichzeitig Druck aufbauen, geraten selbst starke Führungsteams ins Straucheln. Hohe Erwartungen, komplexe Strukturen, divergierende Interessen – besonders in Verbänden, Verwaltungen und Agenturen – blockieren Entscheidungen und gefährden Vertrauen. Genau hier setze ich an.…

  • Strategiemoderation: Aktuelle Herausforderungen und Trends in Strategie-Meetings

    Strategiemoderation: Aktuelle Herausforderungen und Trends in Strategie-Meetings

    Was ist der Unterschied zwischen Strategie, Taktik und operativem Tagesgeschäft? Strategie ist die priorisierte Wahl von Zielen und Wegen (inkl. Verzicht). Taktik sind konkrete Ansätze zur Umsetzung der Strategie. Operatives Tagesgeschäft ist die laufende Leistungserbringung. Ohne klare Strategie verwässern Taktik und Betrieb.

  • Konflikte im Top-Management?

    Konflikte im Top-Management?

    Konflikte im Top-Management vertraulich lösen. Wirtschaftsmediation & Strategiemoderation in Berlin/Brandenburg. Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit sichern. Ralf Hasford Ich suche Streit … der gelöst werden will. „Wir haben keine Zeit für eine Konfliktlösung!“ – und was passiert dann? In Berlin und Brandenburg prallen Interessen in Vorständen, Aufsichtsräten und Gesellschafterkreisen häufig hart aufeinander. Ungeklärte Differenzen blockieren Entscheidungen, binden…

  • Konflikte im Top-Management?

    Konflikte im Top-Management?

    Konflikte im Top-Management vertraulich lösen. Wirtschaftsmediation & Strategiemoderation in Berlin/Brandenburg. Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit sichern. Ralf Hasford Ich suche Streit … der gelöst werden will. Aus meiner Praxiserfahrung weiß ich: Konflikte sind kein Makel, sondern ein Signal. Unbearbeitet fressen sie Produktivität, Entscheidungsqualität und Reputation. In der Wirtschaftsmediation ersetze ich Machtkämpfe durch Kooperation – vertraulich, strukturiert, allparteilich.…

  • Konfliktlösung für Entscheider/innen und Vorstände – diskret, strukturiert, wirksam.

    Konfliktlösung für Entscheider/innen und Vorstände – diskret, strukturiert, wirksam.

    Ich suche Streit … der gelöst werden will. „Konsens ist kein Kuschelkurs, sondern die schnellste Route zurück zur Handlungsfähigkeit.“ Executive Mediation ist ein strukturierter Prozess für das obere Management / Vorstand / Aufsichtsrat. * vertraulich, allparteilich, rechtskonform * Mandats- und Rollenklärung vor Start * Abschlussvereinbarungen mit Decision-Log und Review-Terminen.

  • Führungskräftetraining mit Wirkung

    Führungskräftetraining mit Wirkung

    Wo kommen Konflikte in der Führung her? Ich stelle häufig fest, dass sich Führungskräfte nicht bewusst sind, dass es zwischen Führen und Managen einen Unterschied gibt. Meistens stecken sie fest in der Dreiteilung des Jobs: Das Erbringen von eigenen Arbeitsleistungen, die Erfüllung des Arbeitsfortschrittes für den Zuständigkeitsbereich gewährleisten, die Entwicklungsräume für Mitarbeitende gestalten. Diese mental…

  • Strategie, die wirkt: Vom Ist-Zustand zur Umsetzung

    Strategie, die wirkt: Vom Ist-Zustand zur Umsetzung

    Was ist der Unterschied zwischen Strategie, Taktik und operativem Tagesgeschäft? Strategie ist die priorisierte Wahl von Zielen und Wegen (inkl. Verzicht). Taktik sind konkrete Ansätze zur Umsetzung der Strategie. Operatives Tagesgeschäft ist die laufende Leistungserbringung. Ohne klare Strategie verwässern Taktik und Betrieb.

  • OKR im Strategiemeeting: Definition, Nutzen, Umsetzung

    OKR im Strategiemeeting: Definition, Nutzen, Umsetzung

    OKR (Objectives & Key Results) ist eine klare, disziplinierte Methode, um Strategie in konkrete, messbare Veränderungen zu übersetzen. Sie liefert Fokus, Transparenz und eine wiederkehrende Lernschleife. Wer Weiterentwicklung will, braucht klare Ziele – und eine Praxis, die abrechnungsfähige Handlungen sichtbar macht. Doch OKR ist mehr als nur eine Mode. Es ist Disziplin in einfacher Form: Klarheit in den Formulierungen, Messbarkeit des Fortschritts und der…

  • Wirtschaftsmediator im Einsatz

    Wirtschaftsmediator im Einsatz

    Konflikte gefährden den Erfolg und bedrohen das Eigentum – Wenn Entscheidungen stocken und Projekte leiden, stelle ich als Wirtschaftsmediator die Handlungsfähigkeit wieder her, schütze Werte und ermögliche Entwicklung – vertraulich, außergerichtlich, allparteilich.

  • Schafft die KI Konflikte?

    Schafft die KI Konflikte?

    So bleibt dein Unternehmen handlungsfähig – und deine Mitarbeitenden gewinnen das Vertrauen zurück, das sie brauchen, um mit KI die nächsten Schritte zu gehen.

  • Wirksamkeit der Stiftung sichern

    Wirksamkeit der Stiftung sichern

    Ich erlebe immer wieder, wie wichtig Stiftungen sind, denn sie geben Bildung, Kultur, Wissenschaft sowie sozialen Projekten den Raum und die monetären Chancen, wo sich staatliche Strukturen zurückgezogen haben.

  • Außergerichtliche Konfliktbeilegung

    Außergerichtliche Konfliktbeilegung

    Aussergerichtliche Konfliktbeilegung. Es klingt so banal und für einige von euch wahrscheinlich auch ein wenig falsch, doch Konflikte gehören zum Alltag von Unternehmen, Verbänden, Stiftungen und Organisationen dazu – so wie am Montag die Woche beginnt. Manchmal sind es kleine Reibereien, die sich schnell klären lassen, manchmal wachsen daraus Blockaden, die ganze Abteilungen oder sogar…

  • Stiftungsarbeit – Tradition & Transformation: Konflikte konstruktiv gestalten

    Stiftungsarbeit – Tradition & Transformation: Konflikte konstruktiv gestalten

    Stiftungsarbeit zwischen Tradition und Transformation: Konflikte konstruktiv gestalten. Stiftungen gelten seit jeher als Stabilitätsanker in unserer Gesellschaft. Sie fördern Kultur, Wissenschaft und Bildung, schließen Lücken, die staatliche Strukturen nicht mehr ausreichend bedienen können, und geben Initiativen eine Stimme. In Zeiten tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen wird dieser Auftrag jedoch anspruchsvoller.