Künstliche Intelligenz (KI) und die Freisetzung durch technologischen Wandel
Heute will ich mich mal einem anderen Thema widmen, dass in der Folgezeit noch zu vielen Konflikten führen wird. Was mich bewegt, ist die extrem schnelle Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) und der Robotik. Von Woche zu Woche sind die Entwicklungsschritte inzwischen „atemraubend“ (siehe OpenAI, Tesla bot humanoiden Roboter, SORA, ChatGPT, Gemini, Claude, Adobe Firefly, DaVinci Resolve, Freepik u.v.m.). Dadurch werden im Laufe der nächsten Jahre sich alle Arbeitsplätze extrem verändern. Viele fallen bereits heute schon weg. Besonders wenn ich bedenke, dass KI und Robotik nicht eingesetzt wird um die Arbeit zu erleichtern, wenn sie die Arbeitsprozesse des Menschen doch ganz übernehmen kann. Denn in diesem Fall wird der Mensch einfach nur freigesetzt.
„Wer durch KI seinen Wohlstand nicht vermehrt, hat KI immer noch nicht verstanden”
– Leonard Schmedding –
Ob allerdings freigesetzte Arbeitskräfte langfristig neue Beschäftigung finden, hängt von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen ab. Es gibt Potenzial, neue, sinnvolle Jobs zu schaffen, aber dies erfordert ein aktives Gestalten des Wandels. Ohne Maßnahmen droht eine gesellschaftliche Polarisierung zwischen jenen, die vom technologischen Fortschritt profitieren, und jenen, die zurückgelassen werden.
Unternehmen und Verwaltungen, die KI (künstliche Intelligenz) und Robotik klug implementieren, können bereits jetzt eine Vorreiterrolle einnehmen und Arbeitsplätze schaffen, die neue, höherwertige Kompetenzen erfordern. Der Übergang zu einer technologiegestützten Wirtschaft bietet die Chance, die Arbeit menschlicher zu gestalten. Das funktioniert, indem Unternehmen und Verwaltung die repetitiven Aufgaben den Maschinen überlassen und wertschöpfende Tätigkeiten (geistig innovative Arbeit) priorisiert werden.
So verwundert es nicht, dass die Freisetzung von Arbeitskräften durch den Einsatz von KI und Robotik in den nächsten Jahren eine der zentralen Herausforderungen der modernen Wirtschaft darstellen wird. Die langfristigen Auswirkungen hängen davon ab, wie Unternehmen, Regierungen und Gesellschaften mit dem Wandel umgehen. Was muss dabei berücksichtigt werden?
Gibt es den humanen Weg?
Angenommen es sollte ihn geben – Wie könnten dann die Strategien zur erfolgreichen Integration lauten?
Weiterbildung und Umschulung:
- Unternehmen könnten Programme zur Qualifikation von Mitarbeitenden entwickeln, um neue technologische Kompetenzen zu vermitteln.
- „Lebenslanges Lernen“ könnte in der Unternehmenskultur verankert werden.
Human-Machine-Collaboration:
- KI und Robotik könnten nicht primär als Ersatz, sondern als Ergänzung zur menschlichen Arbeitskraft gesehen werden.
- Der Fokus auf Kollaboration schafft neue Rollen, die Mensch und Maschine gemeinsam nutzen.
Transparente Kommunikation:
- Mitarbeitende könnten frühzeitig in die Veränderungsprozesse eingebunden werden, um Ängste und Widerstände abzubauen.
- Klarheit über die zukünftige Rolle der Technologie und der Mitarbeitenden im Unternehmen schafft Vertrauen ohne die Realität zu ignorieren.
Ethische und soziale Verantwortung:
- Unternehmen könnten sich verpflichten, soziale Sicherungsmaßnahmen anzubieten, wie etwa Jobvermittlung oder Abfindungen, falls eine Freistellung unvermeidbar ist.
Doch wenn ich das Voranschreiten der technologisch entwickelten Welt betrachte, dann erscheint mir das nur als „Wunschdenken“.
Wer handelt heute ethisch und sozial verantwortlich?
Mir fallen sofort viele gemeinnützige Organisationen ein, die ich immer auch in ihrem Tun unterstützen werde. Doch dort wo sich Geld angesammelt hat, verändern sich die Ethik. Und was bedeutet es überhaupt, ethisch verantwortlich zu handeln? Steht der Erhalt der natürlichen Ressourcen im Fokus, der materielle Werte oder der hoch innovativen Weiterentwicklung? Die Angleichung einer freiheitlichen und guten Lebensqualität aller Menschen unserer Erde, ist es jedenfalls nicht. Was wäre dazu denn notwendig?
- Transparenz und Fairness:
Entscheidungen von KI-Systemen müssen nachvollziehbar sein, insbesondere in Bereichen wie Personalentscheidungen oder Kreditvergabe. - Soziale Auswirkungen:
Unternehmen und Regierungen müssen sicherstellen, dass der Einsatz von KI nicht zu systematischer Diskriminierung oder Ungleichheit führt. - Ethische Standards:
Der Aufbau von internationalen Standards für die ethische Nutzung von KI und Robotik ist notwendig, um den gesellschaftlichen Nutzen zu maximieren und Risiken zu minimieren.
Perspektivenwechsel
Dazu müsste betrachtet werden, dass die Perspektive der von Arbeitslosigkeit bedrohten Menschen stärker in die Entscheidungen eingebunden wird. Das Kapital wird daran (ein begrenztes) Interesse haben.
- Persönliche Geschichten:
Kennst Du Menschen, die durch gezielte Weiterbildung eine neue Perspektive gefunden haben? - Widerstände und Ängste:
Oder fühlen sich Betroffene durch technologische Veränderungen ausgeschlossen? - Verlass auf den Staat:
Gibt es Vertrauen in die Sinnhaftigkeit staatlich gelenkter Umschulungsmaßnahmen und Unterstützung?
1. Wo werden freigesetzte Arbeitskräfte heute noch benötigt?
Zukunftsfähige Bereiche mit hoher Nachfrage gibt es heute noch. Schauen wir, wo es sein kann:
- Pflege und Gesundheit:
Der Bedarf an Fachkräften im Gesundheitswesen und Pflegebereich wächst, da die alternde Bevölkerung eine intensivere Betreuung erfordert. Hier können menschliche Empathie und soziale Fähigkeiten noch nicht vollständig automatisiert werden. - Erziehung und Bildung:
Lehr- und Betreuungskräfte bleiben essenziell, um die nächsten Generationen zu fördern und auf den technologischen Wandel vorzubereiten. - Technologie und KI-Management:
Jobs im Bereich Datenanalyse, KI-Entwicklung, Cybersecurity und Technologieüberwachung steigen, um die neuen Systeme zu implementieren, zu warten und zu optimieren. - Kreative Branchen:
Künstliche Kreativität ist begrenzt. Design, Kunst, Kultur und Content-Produktion erfordern weiterhin menschliche Originalität, solange diese Werte noch gesellschaftlich relevant bleiben. - Nachhaltigkeit und Klimaschutz:
Der Umbau zu einer grünen Wirtschaft eröffnet neue Beschäftigungsmöglichkeiten in erneuerbaren Energien, Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz. - Soziale Innovation:
Aufgaben in der Gemeinschaftsarbeit und sozialen Diensten bleiben relevant, um soziale Spannungen abzufangen und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern. - Umweltgerechte Landwirtschaft:
Ein ressourcen- und tierschonende Landwirtschaft, die sich auf regionale Versorgung bezieht, kann ebenfalls eine zwischenzeitliche Lösung darstellen. Eine grundsätzlich Abkehr von weiten Transporten und energieintensiven Technologien könnte sich durchsetzen.
2. Müssen neue Jobs für Menschen geschaffen werden?
Wenn eine pluralistische offene Gesellschaftsordnung aufrecht erhalten werden soll, müssen neue Jobs geschaffen werden! Automatisierung verdrängt herkömmliche Arbeitsplätze, aber die Geschichte zeigt, dass technologische Revolutionen bisher auch immer neue Sektoren entstehen lies. Nur wird dazu ein privates wie gesellschaftliches Engagement unumstößlich notwendig sein. Denn es ist unwahrscheinlich, dass staatliche Organe zur Zeit ausreichend neue Stellen erschaffen können. Um welche Gebiete kann es dabei denn gehen?
- Schaffung von KI-unterstützten Berufen:
Menschen arbeiten in Kombination mit Technologie, beispielsweise in der Überwachung und ethischen Steuerung von KI-Systemen. - Förderung der „Care Economy“:
Investitionen in Bereiche, in denen menschliche Zuwendung unersetzlich ist. - Kreativität und Innovation:
Förderung von Start-ups, die unkonventionelle Probleme lösen, etwa im Bereich Bildungstechnologien, Smart Cities oder nachhaltige Mobilität. - Umschulungsprogramme:
Regierungen und Unternehmen müssen langfristige Qualifizierungsstrategien anbieten, um Arbeitskräfte für zukünftige Rollen vorzubereiten. - Plattform und Arbeitskräftepool:
Viele Aufgaben werden nur kurze Zeit bestehen, so dass Verfügbarkeiten von fachlich geeigneten Kräften durch Bildung von Arbeitskräfte-Pools gesichert werden können.
3. Werden freigesetzte Arbeitskräfte langfristig neue Beschäftigung finden?
Dennoch besteht das Risiko, dass bestimmte Gruppen von Arbeitskräften langfristig keine neue Beschäftigung finden, insbesondere:
- Gering qualifizierte Arbeitskräfte in Hilfs- oder Anlerntätigkeiten:
Sie haben oft Schwierigkeiten, in komplexere oder technologiegetriebene Berufe zu wechseln. Auch können sie nur für wenige Bereiche als qualifiziert gelten. - Bildungsferne Mitarbeitende:
Anpassung an neue Technologien fällt ihnen schwer und oft werden nur unzureichende Mengen an Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. - Regionale Unterschiede:
Strukturschwache Regionen ohne Zugang zu den neuen Wachstumsbranchen könnten Massen-Arbeitslosigkeit dauerhaft verfestigen.
Gibt es langfristige Lösungsansätze?
Mir geht es nicht um soziale Utopien. Das Abschmelzen des Mittelstandes und der Verzicht gehören in Zeiten der Rezension und des Preisverfalls zum Alltag. Es wird ein Erhalt eines gewissen Friedens notwendig, damit sich die neuen Produktions- und Konzentrationsformen der Macht durchsetzen und etablieren können. Nichts wird von heute auf morgen umgesetzt. Vielmehr wird zunächst ein Wandel im Denken notwendig. Die Chance dieses ohne Proteste die bis hin zu Aufständen verwirklichen zu können, ist dabei kaum gegeben. Wer dabei politisch und wirtschaftlich die Oberhand gewinnt, bestimmt letztendlich über das Wohl oder das Leid der ehemals Beschäftigten, ggf. der Bevölkerung. Im günstigsten Fall können Programme durchgesetzt werden, die folgendes beinhalten:
Bildung und lebenslanges Lernen:
- Umstrukturierung des Bildungssystems, um Kompetenzen wie Problemlösung, Kreativität und technologische Grundkenntnisse zu fördern.
- Finanzielle Unterstützung und Zeit für Weiterbildung und Umschulung.
Arbeitszeitverkürzung und Jobteilung:
- Kürzere Arbeitszeiten oder Job-Sharing könnten eine Umverteilung von Arbeit fördern, sodass mehr Menschen beschäftigt bleiben.
Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE):
- Ein BGE könnte eine soziale Absicherung für jene schaffen, die keinen Anschluss an die Arbeitswelt finden, und gleichzeitig Raum für ehrenamtliche Tätigkeiten oder kreative Projekte bieten.
Förderung von Unternehmertum:
- Unterstützung von Unternehmensgründungen durch finanzielle Anreize und Infrastruktur für innovative Ideen, insbesondere in Bereichen, die menschliche Fähigkeiten ergänzen.
Langfristige Lösungen für einige der drängendsten gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen
Die Maßnahmen sollten langfristige Lösungen sein, doch sie müssen durch einen integrativen Ansatz unterstützt werden. Hier sollten die soziale Gerechtigkeit, technologische Innovation und kulturellen Wandel miteinander verbunden werden. Denn ohne systematische Umsetzung und gesellschaftliche Akzeptanz bleiben sie jedoch isolierte Ansätze mit begrenztem Erfolg.
Praktische Beispiele für bestehende Lösungsansätze:
- Erfolgreiche Umschulungsprogramme:
Ein Beispiel ist das deutsche Modell der „Bildungsgutscheine“, die Arbeitslosen ermöglichen, Umschulungen oder Weiterbildungen bei zertifizierten Anbietern zu absolvieren. Solche Programme fördern den Übergang in zukunftsfähige Branchen wie IT, erneuerbare Energien oder Pflege. - Soziale Innovationsprojekte:
Initiativen wie „Ashoka Deutschland“ unterstützen soziale Unternehmer, die innovative Lösungen für soziale Probleme entwickeln, etwa Projekte zur Integration von Langzeitarbeitslosen in lokale Wirtschaftskreisläufe. - Technologische Anpassung:
Unternehmen wie Siemens setzen auf Bildungskooperationen, um Mitarbeitende fit für neue Technologien wie Automatisierung und KI zu machen.
1. Soziale Innovation: Maßnahmen zur Armutsbekämpfung und sozialen Integration
Langfristigkeitspotenzial:
- Positiv:
Soziale Innovationen, wie die Förderung von Chancengleichheit, der Zugang zu Bildung und sozialer Mobilität, schaffen die Grundlage für eine gerechtere und widerstandsfähigere Gesellschaft. - Herausforderung:
Erfordert langfristige politische und finanzielle Unterstützung sowie eine Kultur der Solidarität. - Erfolgsvoraussetzung:
Innovative Modelle wie Mikrokredite, Genossenschaften oder partizipative Stadtentwicklung können Skaleneffekte erzeugen, jedoch nur, wenn sie lokal angepasst und global unterstützt werden.
2. Technologische Anpassung: Entwicklung intelligenter Lösungen zur Verknüpfung von Umweltschutz und Effizienz
Langfristigkeitspotenzial:
- Positiv:
Technologie bietet enorme Möglichkeiten, beispielsweise durch Kreislaufwirtschaft, Smart Cities, erneuerbare Energien oder energieeffiziente Produktion. - Herausforderung:
Technologische Lösungen müssen sozial verträglich und zugänglich sein, um eine „digitale Kluft“ zu vermeiden. Außerdem darf der Rebound-Effekt (höherer Verbrauch durch Effizienzgewinne) nicht unterschätzt werden. - Erfolgsvoraussetzung:
Integration von Umweltzielen in wirtschaftliche Prozesse und globale Kooperation, um technische Innovationen flächendeckend einzusetzen.
3. Kultureller Wandel: Förderung eines Konsumbewusstseins, das Wert auf Qualität und Langlebigkeit legt
Langfristigkeitspotenzial:
- Positiv:
Ein Wandel hin zu bewusstem Konsum kann Ressourcen schonen und die Abfallproduktion reduzieren. Er unterstützt zudem Geschäftsmodelle wie Sharing Economy und Reparaturdienste. - Herausforderung:
Kultureller Wandel erfordert Zeit, Bildung und Vorbilder. Wirtschaftliche Anreize müssen Konsummuster ändern, ohne soziale Ungleichheit zu verschärfen. - Erfolgsvoraussetzung:
Bildungskampagnen, politische Regulierung (z. B. höhere Besteuerung von Wegwerfprodukten) und Vorleben durch Unternehmen und Regierungen.
4. Verzicht auf CO₂-intensives Reisen, Bauen und Nahrungsmittel produzieren
Langfristigkeitspotenzial:
- Positiv:
CO₂-Reduktion in diesen Bereichen ist zentral für den Klimaschutz und die Einhaltung der globalen Temperaturziele. Technische und soziale Innovationen können helfen, Verzicht durch Alternativen zu ersetzen. - Herausforderung:
Verhaltensänderungen erfordern Akzeptanz und alternative Angebote. Wirtschaftszweige wie Tourismus und konventionelle Landwirtschaft müssen umgestaltet werden, was Übergangsphasen und soziale Unterstützung erfordert. - Erfolgsvoraussetzung:
Politische Rahmenbedingungen, wie CO₂-Bepreisung oder Subventionen für nachhaltige Alternativen, kombiniert mit globalen Partnerschaften.
Gesamtbewertung:
Die genannten Maßnahmen können eine langfristige Lösung sein, wenn sie integriert und systematisch umgesetzt werden. Allerdings gibt es Herausforderungen, die beachtet werden müssen:
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit:
Soziale, technologische und kulturelle Maßnahmen müssen Hand in Hand gehen, um eine umfassende Transformation zu bewirken. - Langfristige Perspektive:
Schnell sichtbare Ergebnisse sind selten. Der Erfolg erfordert Geduld und einen kontinuierlichen Fokus. - Globale Kooperation:
Nationale Maßnahmen allein reichen nicht aus. Die Transformation muss international abgestimmt werden. - Bewusstseinswandel:
Individuen und Gesellschaften müssen neue Werte und Lebensweisen annehmen. Bildung und Kommunikation spielen eine Schlüsselrolle.
Eine nachhaltige Zukunft erfordert eine Balance zwischen technologischen Innovationen, sozialer Verantwortung und einem kulturellen Bewusstseinswandel, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Lebensqualität für alle zu sichern.
KI (künstliche Intelligenz) hat ein sehr hohes Innovationspotenzial. In kürzester Zeit erweitern sich die Funktionalitäten und Einsatzbereiche der Technologie. Es gibt kein Bereich im Leben, der davon ausgenommen bleibt. An der Veränderung der Arbeit und des Sozialverhaltens durch den Einsatz von KI geht an niemanden vorbei. Immer mehr Menschen verstehen es, dass ein „Weiterso“ in der Wirtschaft wie der Gesellschaft nicht mehr funktionieren kann. Mögen es im Moment nur Einzelfälle sein, so wird das Jahr 2025 einen wahren Strom an Veränderung mit sich bringen! Was meinen Sie, wie lange dauert es bis die Folgen gravierende Veränderungen in der Gesellschaft auslösen?
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