Arbeit 4.0 Potentialanalyse und digitale Strategie: Analoges Business trifft digitales Business.

Workshop: Potentialanalyse Digitale Transformation / Arbeit 4.0 … Digitale Transformation im Mittelstand

Digitale Transformation / Arbeit 4.0 Workshop – neue Technologien und Arbeitsweisen produktiv und umsatzsteigernd einsetzen

Digitale Transformation / Arbeit 4.0: Die Begriffe Künstliche Intelligenz (KI), Cyber-physische Systeme (CpS) und Machine Learning (ML) stehen für neue digitale Technologien. Doch was verbirgt sich dahinter, welche Vorteile bringt ein Einsatz und wie werden sie eingeführt? Dafür habe ich den Workshop Digitale Transformation / Arbeit 4.0 konzipiert. Ihm liegt die ‚Potenzialanalyse Arbeit 4.0 – Künstlicher Intelligenz für die produktive und präventive Arbeitsgestaltung nutzen‘ der Offensive Mittelstand / Initiative Neue Qualität der Arbeit zu Grunde. An ihrer Erarbeitung war ich beteiligt.

Ziel des Workshops „Digitale Transformation / Arbeit 4.0“: Antworten finden auf offene Fragen

  • Wo kann und wo muss das Unternehmen den digitalen Wandel vollziehen?
  • Welche Erfolgsaussichten gibt es?
  • Welche Arbeitsgebiete beinhaltet das?
  • Welche Arbeitsaufgaben sind zu ?
  • Wie finde ich kompetente Partner?

Umfang Workshop „Digitale Transformation / Arbeit 4.0“

  • Drei Stunden Einstiegs-Workshop für Unternehmer.
  • Potentialanalyse mit Unternehmensführung und Leitungsebene
  • Weiterführend: Zwei Tage Planungs-Workshop im Unternehmen mit bis zu zwölf Führungskräfte und Fachkräfte Ihres Unternehmens.

Anmeldung zum Workshop „Digitale Transformation / Arbeit 4.0“

  • Sichern Sie sich Ihre kostenlose Beratung (max. 30 min):
    Vereinbaren Sie einen individuellen Termin: info@hasford.de
  • Verbindliche Anmeldung zum Unternehmerworkshop
    am: ………. Anmeldung:
  • Vereinbaren Sie einen Termin für einen individueller Planung des Workshops:
    Termin: info@hasford.de | Tel: 0151 1150 9766

Unsere heutigen Herausfordernden im Fokus

  • Umsatzwachstum
    Erschließen signifikanter Umsatzpotenziale durch elektronische Kataloge, prozessgebundene Fertigung, autonome Logistik
  • Kostensenkung
    Prozessmanagment und vorbeugende Wartung in der Fertigung, Rationalisierung von Einkauf, Bestandsmanagement und Vertrieb durch Kombination von Volumenaufträgen und Portfoliobereinigung
  • Zeitersparnis
    Effektivere Abläufe von der Planung über Einkaufs- und Lieferantenmanagement, Stärkung operativer Prozesse bis zur Lieferung / Inbetriebnahme
  • Produktivität
    Verbesserung von Leistung, ROI und Time-to-Market durch kontinuierliche Prozesse, automatisierte Schnittstellen und standardisierte Produktinformationen, Eskalationsstrategien
  • Sichere Planung
    Verbesserung der strategischen Entscheidungsfindung durch die Verwendung von Daten, die sinnvoll verarbeitet und mit Kunden und Partnern ausgetauscht werden. Umsetzen von Skalierungsmodellen
  • Kommunikation
    Sicherer, gezielter, kolaborativer, redundanzfreier Austausch von Information und Wissen in Echtzeit zur asynchronen Nutzung

Grundlage des digitalen Wandels

„Digitale Transformation / Arbeit 4.0“ ist allgegenwärtig. Seit den 80igern ist der Computer und die Vernetzung auf dem Vormarsch im Unternehmen. Doch nun muss die nächste Stufe überschritten werden.

4.0 = Einsatz autonomer, selbstlernender Systeme

Eigentlich hat es sich schon reingeschlichen ins Unternehmen. Mobiltelefone, Navigation im Auto, Vertriebsplattformen wie Aladin und Amazon und viele weitere Dinge sind bereits im Alltag Realität geworden.

Nun heißt es aber auch, wie verdienen Sie Geld durch den bewussten Einsatz von 4.0-Technologien in Ihrem Unternehmen?

Hasford: Geschäftsmodelle / eBusiness
  • Durch 4.0-Technologien entstehen Systeme, indem bisher voneinander getrennte Dinge miteinander vernetzt werden
  • In Echtzeit kommunizieren Arbeitsmittel, Prozesse, Objekte bis hin zu Alltagsgegenständen werden in diesen Systemen von 4.0 Software, auch inklusive Künstlicher Intelligenz (KI) autonom gesteuert
  • Sie werden zu Bestandteilen des „Internets der Dinge“
  • Solche Systeme heißen cyber-physische Systeme (CPS)

Diese 4.0-Technologien bilden die Grundlage der „vierten industriellen Revolution“. Sie betrifft alle Arbeitsbereiche, Branchen sowie sämtliche Arbeits- und Lebensprozesse, ja sie ändert sogar die Gesellschaftlichen Prozesse. Auch alle kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und die darin arbeiteten Menschen stehen vor weitreichenden Umbrüchen.

  • Die neuen Möglichkeiten von Software 4.0 und der Nutzung von KI haben Auswirkungen auf betriebliche Prozesse
  • Sie betreffen Geschäftsmodelle, Personalführung und die erforderlichen Kompetenzen
  • KMU steht vor einem umfassenden Wandel der Arbeit mit vielfältigen Chancen und Herausforderungen
  • Sie erfordert eine hohe Lern- und Innovationsbereitschaft des gesamten Unternehmen, Führungskräfte sowie aller Mitarbeiterinnen

Die sechs Themen des Workshops ,Potenzialanalyse Arbeit 4.0’

1. Möglichkeiten der 4.0 Technologien im Unternehmen

  • Möglichkeiten der 4.0-Technologien und der Software 4.0 (inkl. KI) für den Betrieb.
  • Gefahren betrachten, die damit verbunden sein können
  • Mögliche negative Auswirkungen berücksichtigen und Chancen nutzen (Risikoabschätzung)

2. Strategie 4.0

  • Bewusstsein dafür schaffen, dass Software 4.0 (inkl. KI) in allen Bereichen (Kunden, Betrieb und Lieferanten) die Planung und Arbeit verändern wird
  • Einsatz von 4.0-Prozesse für Strategie nach außen (etwa: Erschließung neuer Märkte) und nach innen (etwa: Organisation, Prozesse, Logistik)

3. Planung von 4.0-Prozessen

  • Sorgfältige Planung, bei welchen Schritten und wie die 4.0-Technologien in Produkte, Arbeitsprozesse und Arbeitsmittel integriert werden, um die strategischen Ziele zu erreichen
  • Unter Beachtung, dass autonome technische Systeme produktiv, sicher und gesundheitsgerecht eingeführt werden und arbeiten

4. Umgang mit Daten

  • Bei Anschaffung und Integration von 4.0-Technologien die Datensicherheit, den Schutz personenbezogener Daten sowie die Datenqualität berücksichtigen
  • Störungsfreies Arbeiten, die Akzeptanz der Führungskräfte und Beschäftigten sowie verlässliche Prozesse mit den autonomen technischen Systeme fördern

5. Beschaffung von 4.0-Technologie

  • Allgemeine und konkrete Auswahlkriterien für die Beschaffung der geplanten 4.0-Technologie entwickeln
  • Schulung der Einkäufer damit sie Kriterien kennen und anwenden und Erfahrungen der Führungskräfte und Beschäftigten vollumfänglich berücksichtigen

6. Einführung der 4.0-Prozesse

  • Einführen Cyber-physische Systeme, so dass produktive betriebssichere Abläufe ermöglicht / unterstütz werden und die Arbeit gesundheitsgerecht gestaltet wird
  • Umgang mit personenbezogenen Daten definieren und Unterweisen
  • Führungskräfte und Beschäftigte in die Entscheidungs- und Lernstrategien von autonomen technischen Systeme einweisen

Weiterlesen: KI, CpS, ML als Geschäftstreiber einsetzen

Zum Beitrag: http://hasford.de/kuentliche-intelligenz-ki-geschaftstreber/
Inhalt:

  • Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) verfügen über das Potenzial, Wertschöpfungsketten neu zu definieren.
  • Paradigmenwechsel in Bezug auf eBusiness mit KI und ML
  • Digital Influencer machen Lust auf ‚Use Cases‘ und ‚eBusiness‘
  • Grundlage von Business-Entscheidung: KPIs im Unternehmen