Strategie der Kollaboration – Zusammenarbeit planen und organisieren – die Herausforderung:
- Chaos aus Email, Excel, Telefon und Ablage?
- Effizienzsteigerung in vernetzter Umgebung?
- Überblicken in der Umfangreichen Tool-Landschaft?
- Zukunftsfähige Lösungen im Unternehmen einführen?
Wie können wir heute via Smart Phone, PC, Tablet und IoT (Internet of Things) zusammenarbeiten?
„Was bei der Zusammenarbeit heute am meisten nervt? Immer klingelt das Telefon und dann die Suche in den Emails! Um das zu ändern brauch es eine Strategie für ein kollaboratives Arbeiten“.
Kollaboration richtig verstehen
Ich unterscheide zwischen interner Kollaboration, den Austausch mit andere Abteilungen innerhalb eines Unternehmens sowie der externen Kollaboration mit Partnern über Unternehmensgrenzen hinaus. Als dritte Variante entsteht zur Zeit eine neue und zukunftsträchtige Form, die eKollaboration. Hier geht es um die Wertschöpfung ohne den direkten menschlichen Einfluss. Teilautonome und autonome Maschinen, Anlagen, Plattformen mit KI oder entsprechender Sensorik und Businesslogik bestellen und liefern auf Grundlage ihrer Algorithmen über digitale Kanäle und automatisierter /autonomer Prozesse. Für alle drei Formen müssen Strategie, Grundlagen und Prozesse erarbeitet werden.
Warum kollaborieren Menschen überhaupt?
Arbeiten bedeutet Werte schaffen oder erhalten. Dazu bedarf es meist mehr als die eigene Kraft. Eine Form der Zusammenarbeit ist die Kollaboration. Sie ist zielgerichtet und basiert auf das gemeinsame Arbeiten am Thema bzw. Projekt. Genaue Fragen bzw. Aufgabenstellungen sind Voraussetzung. Es entsteht eine Ausgleichsverpflichtung für die Besitz-Übertragung der Ergebnisse.
Was ist eigentlich der Kern der Arbeit?
Effiziente Arbeit ist erforderlich, wenn man Werte erfolgsorientiert erschaffen oder erhalten will. Die Zusammenarbeit mit Mitarbeiter*innen oder Lieferanten erweitert dabei die eigenen Optionen. Immer geht es darum, Kundenwünsche besser zu verstehen und effizient zu erfüllen.
Arbeit ist eine Verbindung aus Kommunikation und Interaktion mit anderen. Um erfolgreiche Zusammenarbeit zu organisieren bedarf es Absprachen, Datenaustausch und Verträge. Zielgenau und mit dem richtigen Überblick lassen sich mit Kollaborations-Tools zustellen und nachverfolgen.
Kollaboration heißt: notwendige Vereinbarungen treffen
- Eindeutige referenzierte Namengebung
- Projektgebunden und prozessorientiert
- Zielgerichteter Termin-, Daten- und Informationsaustausch
- Verbindliche Anfragen, Aufträge und Absprachen
- Auftragsbezogene asynchrone Chatfunktion
- Übersichtliches Cockpit mit allen wichtigen Informationen und Alarmen
- Nachvollziehbare unveränderliche Datenablage und Kommunikation
Es gibt keine Lösung für alle. Wie man genau startet und welches die richtige Lösung für Handwerk, Familienunternehmen, KMU, Mittelstand, Agentur bzw. Verwaltung und Kommune sein kann, muss Teil eines entsprechenden Workshops sein.
Als erstes muss noch einmal nachgedacht werden, welche Art der Zusammenarbeit die richtige ist. Lohnarbeit, Kooperation, Kollaboration und Teamarbeit sind unterschiedliche Formen, die mit unterschiedlicher Technik und vor allem unterschiedlichen Ansprüchen in den Arbeitsalltag integriert werden wollen. Dazu empfehle ich auch das Geschäftsmodell anzuschauen, um die Wertschöpfung optimal zu unterstützen.
Kollaboration im Mittelstand
Meine Herangehensweise fasse ich wie folgt zusammen: „Lösungsorientiert und auf den nachhaltigen Unternehmenserfolg fokussiert, werden die Anforderungen besprochen, die Prozesse erfasst und bewertet.“ Erst danach wird die passende Software gesucht und eine entsprechende Anpassung vorgenommen.
Sie wollen weitere Aspekte zur Kollaboration betrachten? Dann lesen Sie bitte hier weiter Herausforderungen der Zusammenarbeit oder nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf: „Besprechen wir Ihren aktuellen Bedarf und starten dort, wo Sie heute stehen.“.
Ralf Hasford | Moderation im Business