Workshop ‚Personalverantwortung in Zeiten agiler Projektmethoden sowie agiler Arbeitsprozesse‘

Workshop: Personalverantwortung in Zeiten agiler Projektmethoden sowie agiler Arbeitsprozesse

Mit dem Einsatz agiler Methoden und Prozesse ändern sich auch grundlegend die Anforderungen in der HR- & Führungsarbeit. In gleichem Maße sind Betriebsräte und Gewerkschaft aufgefordert die Veränderungen positiv mitzugestalten.

Personalverantwortung in Zeiten agiler Methoden und Arbeitsprozesse – Was bedeutet das für die HR- & Führungsarbeit?

Workshop für HR,  Führungskräfte

Lerninhalt, Diskussion, Erfahrungsaustausch:

  • Überblick Agilität / agile Methoden – Kriterien und Strategien des Einsatzes
  • Anforderungen, Umfang und Handlungsoptionen kennenlernen
  • Was bedeutet es für die HR- & Führungsarbeit, wenn agile Methoden im Unternehmen eingeführt werden?

Workshop und weiterführende Begleitung / Coaching richten sich an:

  • Unternehmensleitung, Management
  • HR Referenten für die Fach- und Führungskräfte-Entwicklung
  • Manager mit Personalverantwortung
  • Betriebsräte, Gewerkschaft

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Business-Moderator Hasford  |  +49 151 1150 9766  |  moderation@hasford.de

Nutzen für Unternehmen und Teilnehmer*innen:

  • Sie erhalten einen Überblick über agile Projektmethoden und lernen den Unterschied zu herkömmlichen Methoden kennen
  • Sie erfahren das Wesentliche über Rollen und Aufgaben der agil arbeitenden Personen und leiten davon Anforderungen an Ihre Führungsarbeit und weitere Voraussetzungen im Unternehmen ab (Technische und organisatorische Maßnahmen, Betriebsvereinbarungen, Ausstattung, Abteilungsübergreifende Kommunikation und Einflussnahme, etc.)
  • Sie entwickeln für Ihre Arbeit einen Handlungskatalog und stecken Optionen ab

Was bedeutet Agilität für die Führungskraft? Wann ist der Betriebsrat gefordert?

Agile Methoden (wie Kanban oder Scrum) werden im Unternehmen eingeführt um die Effizienz von Projekt- und Prozessarbeit zu erhöhen, Reaktionszeiten zu verkürzen und damit den Unternehmenserfolg weiterhin zu gewährleisten. Der grundsätzliche Ablauf der Arbeit wird durch agile Methoden ebenfalls verändert. Damit beeinflussen sie Zusammenarbeit, Teamklima, Leistung und Innovation auf eklatante Art und Weise. Um Agilität im Unternehmen zu starten, reicht es nicht aus, einen Scrum-Master zu verpflichten und einen neuen Teamraum einzurichten. Vielmehr müssen Führungsstrategie und -vorgaben weiterentwickelt werden, wenn die Vorteile von Scrum und Co. in die Organisation hineinwachsen sollen. Bestehende wie zukünftige Leitungs- und Führungskräfte, aber auch Personal- und Betriebsräte können sich in einem zweitägigen Workshop darauf vorbereiten: Hier lernen sie Veränderungen verstehen, um präventiv ihre Personalverantwortung bzw. Gestaltungschancen auf die kommenden Herausforderungen auszurichten.

Worauf müssen Sie reagieren und wie können Sie bewusst führen?

Für Unternehmensleitung, HR-Referenten, Fach- und Führungskräfte mit Personalverantwortung sowie Mitglieder des Betriebsrats wird es erforderlich, sich mit Wirkungsweise und Einflussnahme agiler Projekte / Produktionsprozesse zu beschäftigen. 

Sie müssen diese verstehen lernen, um gezielt lenken zu können bzw. die richtigen Vorgaben für die Unternehmensentwicklung vorzunehmen. Dabei wird der Workshop ‚Personalverantwortung in Zeiten agiler Projektmethoden und agiler Arbeitsprozesse‘ mit seinen Lerninhalten, Diskussionen und Erfahrungsweitergabe wertvolle Unterstützung bieten.

Perfekter Mix aus Information, Diskussion und selbstständiger Arbeit

Der Berliner Business Moderator Ralf Hasford führt zu den Inhalten des Workshops ‚Personalverantwortung in Zeiten agiler Projekte und agiler Arbeitsprozesse‘ folgendes aus: „In kurzweiligen Seminarblöcken werden gut aufbereitet die wichtigsten Informationen vermittelt. In weiterführenden Diskussionen und bei selbstständigem Arbeiten werden alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen dazu befähigt sich das notwendige Wissen anzueignen, um im Anschluß die Einführung agiler Methoden aktiv im eigenen Unternehmen zu unterstützen bzw. zu leiten.“

Zunächst vermittelt Ralf Hasford im Workshop den Einblick in Agilität und damit verbundener Methoden. Neben den Kriterien und Strategien des Einsatzes werden besonders die Arbeitsweisen und das Rollenverständnis herausgestellt. Darauf aufbauend fokussiert er Anforderungen, Umfang und Handlungsoptionen für HR, BR und Führungskräfte. Die zwei inhaltsreichen Tage sind vom gut abgestimmten Wechsel von ‚Out-of-the-Box‘, ‚Hands-on‘ und sich immer wieder anschließenden Reflexionen geprägt. Ralf  Hasford sagt dazu: „Ich führe diesen Workshop so durch, um bereits im Vorfeld möglichen Missverständnissen im Unternehmen zu begegnen und dem Gelingen agiler Projekte so eine stabile Grundlage zu geben, denn viel zu häufig bilden Unternehmensstrukturen, die ausschließlich auf Weisung und Kontrolle basieren, heute einen negativen Erfolgsfaktor für agile Projekte.“

„Im Workshop erarbeiten wir Antworten auf essentielle Fragen der Teilnehmenden“, Ralf Hasford gibt zeigt aktuelle Beispiele auf:

  • Warum stellen agile Methoden im Unternehmen eine Weiterentwicklung dar?
  • Wie funktioniert Agilität, was ist das Optimum und wo liegen die Einsatzgrenzen?
  • Was bedeutet das für meine Führungsarbeit, welche Handlungsoptionen habe ich?
  • Welche betriebsrechtlichen Voraussetzungen sind zu einzurichten?

Diskussion – Rollenmodell in der Personalarbeit: Alte Fragen brauchen neue Antworten.

  • Können vorhandene Kompetenzen gezielt und gewinnbringend die veränderten Anforderungen des Unternehmens erfüllen?
  • Lassen sich Rollenmodelle, Arbeitszeitmodelle sowie die Forderung nach möglichst konstanten Teams vereinbaren?
  • Was muss sich ändern, damit externe Mitarbeiter*innen gewinnbringend an Entscheidungen oder sogar an der Leitung von Projekten beteiligt werden können?
  • Wo sind unternehmerische Vorgaben notwendig und welcher Rahmen bedarf es für eine teilweise Autonomie und Selbstverwaltung?
  • Wie wird Arbeit organisiert, wenn Teile eines Teams an unterschiedlichen Orten arbeiten?
  • Wie gewährt und unterstützt man die Gesundheit der Beteiligten?
  • Sind Qualifizierungsmaßnahmen erforderlich, damit Methodik und Technologie gewinnbringend umgesetzt werden können?

Dabei darf allerdings auch nicht übersehen werden, dass grundsätzlich für jedes Projekt im Unternehmen individuell entschieden werden muss, welche Vorgehensweise am besten zu den Anforderungen passt. Denn Erfahrungen im Projektgeschäft zeigen, dass oft eine Kombination aus V-Modell XT, Wasserfall-Modell und agiler Methodik zielführender ist als die reine Form.

Den Workshop ‚Personalverantwortung in Zeiten agiler Projektmethoden sowie agiler Arbeitsprozesse‘ bietet Ralf Hasford auf Anfrage für einzelne Unternehmen an. 

Was meinen sie? Ist es von Vorteil, wenn Unternehmensführung mit Vertretern des HR und BR gleichzeitig mit Führungskräften an der Umsetzung agiler Methoden im Unternehmen arbeiten?

 

Meeting- und Workshop-Moderator Ralf Hasford

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